So wird das kein sicherer Schulweg zur Albrecht-Dürer-Schule
ALW-GRÜNE kritisieren die Pläne von Bürgermeister Ralf Möller auf das Heftigste
„Wir warten auf die Fahrradstraße und einen sicheren Fußweg für die Braunshardter Schüler*innen und zum Gelände der Albrecht-Dürer-Schule. Die von Bürgermeister Ralf Möller vorgestellten Pläne reichen nicht aus, um insbesondere den Kindern der Grundschulklassen 1 bis 4 einen sicheren Schulweg zu garantieren. Wir appellieren an ihn in seiner Eigenschaft als Chef der Verkehrsbehörde der Stadt Weiterstadt und Sachwalter der Verkehrssicherungspflicht, insbesondere der Schulwegsicherung, seiner Aufgabe gerecht zu werden“, so Simone Brodrecht von ALW-GRÜNE Weiterstadt.
Die schon vor drei Jahren noch von der ALW vorgeschlagene und vor rund sechs Monaten erneut von der Stadtverordnetenversammlung gewünschte Fahrradstraße von der Bahnhofstraße in Weiterstadt bis zur Forststraße in Braunshardt ist unverzüglich einzurichten. Die Beschränkung ausschließlich auf ein kleines Teilstück auf dem Klein-Gerauer-Weg ist bei Weitem nicht ausreichend. Dies insbesondere deshalb, weil die Strecke aus Braunshardt kommend bis zum Klein-Gerauer-Weg immer stärker von Kraftfahrzeugen genutzt wird, die Beschilderung irreführend ist und sie keine Geschwindigkeitsbeschränkungen hat. Die Einrichtung der Fahrradstraße würde die Sicherheit der zu Fuß gehenden und Rad fahrenden Schüler*innen entscheidend erhöhen. Wobei wir uns auch die vollständige Sperrung für den Kraftfahrzeugverkehr vorstellen können. Zumindest solange, wie die Astrid-Lindgren-Schule auf das Gelände der Albrecht-Dürer-Schule ausgesiedelt ist. Denn es gibt zwischen Braunshardt und Weiterstadt eine ausreichend ausgestattete Straße für Kraftfahrzeuge, auch für das Elterntaxi, wenn es denn sein muss.
„Hunderte von Schüler*innen der Klassen 1 bis 4 der Astrid-Lindgren-Schule und der Klassen 5 bis 12 der Albrecht-Dürer-Schule, im Alter von 6 Jahren bis 18 Jahren würden sich, falls nichts geschieht, diesen Weg mit einer zunehmenden Zahl von Kraftfahrzeugen teilen müssen. Mit Kreativität, Mut und Entschlossenheit müsste doch ein sicherer Schulweg zu schaffen sein. Wir erwarten, dass Bürgermeister Ralf Möller in den nächsten vier Wochen bis zum Schuljahresbeginn seiner Verantwortung für sichere Schulwege gerecht wird“, so Gunter Wächter von ALW-GRÜNE.
Die schon vor drei Jahren noch von der ALW vorgeschlagene und vor rund sechs Monaten erneut von der Stadtverordnetenversammlung gewünschte Fahrradstraße von der Bahnhofstraße in Weiterstadt bis zur Forststraße in Braunshardt ist unverzüglich einzurichten. Die Beschränkung ausschließlich auf ein kleines Teilstück auf dem Klein-Gerauer-Weg ist bei Weitem nicht ausreichend. Dies insbesondere deshalb, weil die Strecke aus Braunshardt kommend bis zum Klein-Gerauer-Weg immer stärker von Kraftfahrzeugen genutzt wird, die Beschilderung irreführend ist und sie keine Geschwindigkeitsbeschränkungen hat. Die Einrichtung der Fahrradstraße würde die Sicherheit der zu Fuß gehenden und Rad fahrenden Schüler*innen entscheidend erhöhen. Wobei wir uns auch die vollständige Sperrung für den Kraftfahrzeugverkehr vorstellen können. Zumindest solange, wie die Astrid-Lindgren-Schule auf das Gelände der Albrecht-Dürer-Schule ausgesiedelt ist. Denn es gibt zwischen Braunshardt und Weiterstadt eine ausreichend ausgestattete Straße für Kraftfahrzeuge, auch für das Elterntaxi, wenn es denn sein muss.
„Hunderte von Schüler*innen der Klassen 1 bis 4 der Astrid-Lindgren-Schule und der Klassen 5 bis 12 der Albrecht-Dürer-Schule, im Alter von 6 Jahren bis 18 Jahren würden sich, falls nichts geschieht, diesen Weg mit einer zunehmenden Zahl von Kraftfahrzeugen teilen müssen. Mit Kreativität, Mut und Entschlossenheit müsste doch ein sicherer Schulweg zu schaffen sein. Wir erwarten, dass Bürgermeister Ralf Möller in den nächsten vier Wochen bis zum Schuljahresbeginn seiner Verantwortung für sichere Schulwege gerecht wird“, so Gunter Wächter von ALW-GRÜNE.
Weg von Braunshardt aus gesehen in Richtung Braunshardter Tännchen
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