Fraktion von ALW-GRÜNE nimmt Arbeit auf

Personalentscheidungen und Blickrichtung neue Legislaturperiode

„Die Wähler*innen haben uns mit nahezu 20 % der Stimmen einen überzeugenden Auftrag für eine nachhaltige, umweltgerechte und soziale Stadtpolitik gegeben. Wir werden mit diesem Rückhalt konstruktiv in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat für diesen Auftrag arbeiten. Wir freuen uns auch über die neue fünfte Kraft in der Stadtverordnetenversammlung, die FDP“, so die Fraktionsvorsitzende Dr. Barbara Pohl.

Die Fraktion von ALW-GRÜNE wird in den nächsten 5 Jahren vom Tandem Dr. Barbara Pohl und Heinz-Ludwig Petri geführt. Beide wurden schon unmittelbar nach der Kommunalwahl einstimmig von der Fraktion gewählt. Dr. Pohl ist auch Sprecherin für Soziales, Kultur und Inklusion. Petri zeichnet für den Bereich Mobilität verantwortlich. Unterstützt werden die beiden von der Sprecherin für Umwelt/Nachhaltigkeit Simone Brodrecht, vom Sprecher für Stadtentwicklung Heinz Günther Amend, vom Sprecher für kommunale Immobilien und Energie Gunter Wächter sowie dem Sprecher für Finanzen Matthias Geertz.

Im Magistrat sollen Dr. Udo Hamm und Martin Möllmann vertreten sein. Während Udo Hamm schon seit längerer Zeit ununterbrochen Mitglied des Magistrates ist, soll der ausgewiesene Mobilitätsexperte Martin Möllmann, ebenfalls auch schon mit mehrjähriger Magistratserfahrung, für die ausgeschiedene Stadträtin Dorothee Spätling-Slomka nachrücken, die auf eigenen Wunsch Ihr langjähriges Ehrenamt aufgeben möchte. Obwohl wir großes Verständnis für Frau Spätling-Slomka haben, die nach jahrzehntelangem ehrenamtlichen Engagement, zum Teil als Ehrenamtliche Erste Stadträtin, für die Stadt Weiterstadt, sich etwas mehr Privatleben gönnen will, so wird sie uns mit ihrer Sachkenntnis und ihren fundierten Beiträgen doch sehr fehlen.

„Auch wenn wir in der Rolle der Opposition sind, werden wir wichtige Impulse für die Zukunft von Weiterstadt geben. Lokale Maßnahmen gegen den Klimawandel, neue Wege in der Mobilität, die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum und die Verbesserung der Situation bei den Kindertagesstätten werden wir im Rahmen unserer Möglichkeiten aktiv vorantreiben. Hier sehen wir unsere Schwerpunkte. Zur Erreichung der bestmöglichen Ergebnisse nehmen wir gerne das Angebot der FWW zur punktuellen Zusammenarbeit an. Wir freuen uns auf konstruktive Arbeit, auch mit wechselnden Mehrheiten, in der Stadtverordnetenversammlung“, so der Fraktionsvorsitzende Heinz-Ludwig Petri.

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